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Are you unsure whether your living room carpet is suitable for your balance board?

Oder kannst du draußen Balance Board fahren?

Also: Welcher Untergrund ist gut für Balance Boards geeignet?

Wir haben die unterschiedlichsten Untergründe für dich getestet und Vor- und Nachteile aufgelistet.

Und keine Sorge: Auch wenn dein Untergrund für Balance Boarden nicht gut geeignet ist, haben wir die passende Lösung!

Warum der Untergrund für Balance Boarden wichtig ist

Die meisten Leute packen das Balance Board aus und starten sofort. Meistens auf einem sehr glatten Boden aus z.B. Holz, PVC oder auf Fliesen.

Die meisten Einsteiger haben auf so einem glatten Boden nur Schwierigkeiten, die Balance zu halten. Läuft es etwas schlechter, haust du dir ordentliche Macken in den Boden. Wer noch unerfahren im Balance Boarden ist, korrigiert oft zu stark, was dann schnell zu ordentlichen Einschlägen auf dem Boden führen kann.

Im schlechtesten Fall rutscht dir die Rolle unterm Board weg, was zu schlimmen Stürzen führen kann. Auch die Stürze unserer Team-Mitglieder geschahen ausschließlich – bei Unachtsamkeit – auf Vinyl-Boden oder Parkett.

Spätestens dann ist klar, dass der Untergrund für Balance Boarden sehr wichtig ist. Wir haben die verschiedenen Untergründe ausgetestet und tragen hier unsere Erfahrungen vor.

Balance Board Untergrunde: 9 Untergründe bewertet

Mögliche Untergründe für Balance Boards gibt es viele. Wir haben uns die zehn häufigsten angeschaut, ausgetestet und tragen hier unsere Erfahrungen sowie Tipps & Tricks vor.

Jeder Untergrund wurde auf der Skale von 1/5 (nicht geeignet) bis 5/5 (perfekter Untergrund) bewertet.

Hier findest du die Übersicht:

UnterlageBewertung
Holz, Laminat und Vinyl1 von 5
Fliesen1 von 5
Handtuch1 von 5
Rasen3 von 5
Apshalt / Stein3 von 5
Teppich (nicht rutschfest)4 von 5
Sportmatte (nicht rutschfest)4 von 5
Teppich (rutschfest)5 von 5
Sportmatte oder Balance Board Unterlegmatte (rutschfest)5 von 5

Sortierung: Wir haben die Untergründe aufsteigend von schlecht nach sehr gut sortiert.

Holz, Laminat und Vinyl 1/5

Insgesamt ist das Boarden auf dem Holzboden nicht gut.

Das Board rutscht schnell weg, wenn du auf das Board aufsteigst.

Auch kann es schwierig sein, das Gleichgewicht zu halten. Umso blöder ist, dass du dir schnell Macken in den Boden hauen kannst.

Für Laminat- und Holzböden spricht allerdings, dass diese eben sind. Wer ein gutes Gleichgewicht hat, schon etwas erfahren ist und auch gute Reaktionen für die auf dem glatten Untergrund schnelle Rolle hat, kann auch auf solchen Böden Balance Boarden.

Unfallgefahr: Unser Erfahrung nach ist das Balance Boarden auf Holzböden, Laminat oder Vinyl am gefährlichsten. Passe hier immer gut auf. Vor allem solltest du auch auf deine Umgebung achten. Sprich: Wohin würdest du im Fall der Fälle stürzen? Gibt es etwas, wo du dir den Kopf anschlagen kannst?

Fliesen 1/5

Der Start auf den Fliesen ist sehr schwierig.

Das Board rutscht immer wieder von der Korkrolle ab, weil die Fliesen sehr glatt sind.

Wenn du mit dem Balance Board auf den Boden schlägst, kann es leicht zu Schäden an den Fliesen oder am Balance Board selbst kommen.

Anfänger sollten Fliesen als Balance Board Untergrund lieber meiden. Das Boarden ist hier schwierig und Stürze auf Fliesen tun am meisten weh.

Nichts für Einsteiger: Vor allem Anfänger sollten Fliesen als Untergrund unbedingt meiden. Das Balance Boarden (vor allem der Aufstieg) auf Fliesen ist recht anspruchsvoll, die Rolle kann unerwartet schnell wegrutschen und Stürze tun verdammt viel weh.

Handtuch 1/5

Vom Handtuch aus zu starten, funktioniert es gut, weil das Board auf der Unterlage nicht wegrutscht.

Nervig ist aber, dass beim Wippen nach links und rechts, das Handtuch leicht wegrutscht. Lange bist du mit der Rolle nicht auf dem Handtuch.

Der Vorteil ist, dass das Handtuch als Unterlage vor Kratzern oder Schäden schützt und das Boarden einfacher als auf Fliesen oder Holzböden ist.

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Rasen 3/5

Das Boarden auf dem Gras ist eine gute Möglichkeit, um das Balancieren auf dem Board zu lernen. Das liegt daran, dass sich die Rolle im Rasen kaum bewegt und mehr oder weniger in den Boden gedrückt wird.

Das bedeutet, dass du das Aufsteigen und Stehen auf dem Board üben kannst. Außerdem tut hier ein Sturz nur halb so viel weh. Allerdings rollt die Rolle kaum. Richtiges Balance Boarding ist das nicht.

Tricks üben auf Gras: Wir empfehlen, neue Tricks immer zuerst draußen auf Gras zu üben. Hier tun Stürze weniger weh und durch die eingeschränkte Beweglichkeit der Rolle ist das Landen sowie Balancieren auf dem Board einfacher.

Die Rolle lässt sich auf Rasen nur schwer kontrollieren. Außerdem ist der Rasen danach ziemlich platt. Die Korkrolle nimmt Feuchtigkeit aus dem Rasen und Schmutz auf.

Aber keine Sorge: reinige die Walze einfach mit einem Tuch und packe diese im Anschluss an einen trockenen Ort. Wenn sie sehr schmutzig ist, kannst du den Schmutz notfalls mit handelsüblichem Schleifpapier wegschleifen.

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Apshalt / Stein 3/5

Das Board lässt sich auf Asphalt und Stein problemlos handhaben. Dank der rauen Oberfläche rutscht das Brett nicht so schnell weg, wenn du zur Seite neigst.

Wenn du eine ebene Fläche findest, hast du die Rolle und das Balance Board gut unter Kontrolle. Trotzdem kann man sich leicht verletzen, da Apshalt, Beton oder Steinoberflächen natürlich sehr hart sind.

Der größte Nachteil ist, dass die Enden des Boards beim Aufprall auf den Boden leicht zerkratzt werden können. Bedenke aber immer, dass ein Balance Board ein Gebrauchsgegenstand ist und ein paar Kratzer einfach dazugehören.

Teppich (nicht rutschfest) 4/5

Du kannst auch auf einem losen Teppich starten.

Es klappt alles super, allerdings bewegt sich der Teppich beim Bewegen der Rolle mit. Vor allem bei Drehungen wird das zum Problem. Bei fluffigeren Teppiche ist das umso schwieriger.

Wie viel Kontrolle du beim Balance Boarden hast, hängt auch vom Teppich ab.

  • Für Anfänger ist eine weichere Oberfläche besser, weil ein weicherer Teppich leicht nachgibt und die Rolle etwas einsinkt. Die Rolle bewegt sich dadurch nicht so schnell und es ist leichter, das Gleichgewicht zu halten.
  • Für fortgeschrittene Balance Boarder, die Tricks und Drehungen versuchen, sind etwas festere Teppiche besser.

Sportmatte (nicht rutschfest) 4/5

Der Start auf den Sportmatten funktioniert immer super. Das Board und der Untergrund sind gut geschützt und du fühlst dich als Anfänger ein bisschen sicherer, weil du eine weiche Matte unter dir hast.

Sobald du dich jedoch mit der Rolle hin und her bewegst, bewegt sich die Matte mit, was es schwierig macht, auf dem Board die Balance zu halten. Manchmal schlägt die Matte Wellen oder wird uneben. Drehungen sind auch deutlich schwer, wenn sich die Matte mitdreht.

Nicht rutschfeste Balance Board Unterlegmatten: Bevor wir zu den speziellen Unterlegmatten für Balance Boarder kommen, soll erwähnt sein, dass selbst einige Matten dieser Kategorie in unseren Tests nicht rutschfest waren. Wir haben das jeweils bei den Marken angemerkt und diese haben darauf reagiert. Teilweise haben wir Testberichte oder Verweise auf die mangelnde Rutschfestigkeit deshalb wieder von unserer Webseite entfernt, da bei den aktuellen Matten das Problem nicht mehr auftrat.

Der Vorteil von Sportmatten ist natürlich, dass viele Boarder bereits eine Sportmatte zu Hause haben. Du kannst die Sportmatte auch für viele andere Dinge nutzen, z.B. für Fitnessübungen. Sportmatten gibt es für unterschiedliche Preise.

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Teppich (rutschfest) 5/5

Ein Teppich ist ein guter Untergrund, um mit dem Balance Boarden zu beginnen.

Das Brett rutscht beim Start nicht weg und auch die Rolle kann sich frei bewegen.

Außerdem ist Teppichboden weicher als andere Untergründe und daher für Anfänger gut geeignet. Die Rolle sinkt leicht in den weichen Boden ein, was dafür sorgt, dass die Rolle weniger schnell wegrutscht.

Das einzige Problem ist, dass heute kaum noch jemand einen Teppichboden zu Hause hat!

Sportmatte oder Balance Board Unterlegmatte (rutschfest) 5/5

Wenn die Matte rutschfest ist, sinkt die Wahrscheinlichkei für Unfälle. Die meisten Tricks und Balance Board Übungen sind mit dieser Art von Matte möglich. Das Board, die Rolle und die Unterlage werden ebenfalls gut geschützt.

Der Start auf der Matte ist einfach, da das Board nicht wegrutschen kann. Auch bei Drehungen und beim normalen Fahren rutscht die Matte nicht weg.

Eine rutschfeste Sportmatte ist ein guter erster Schritt, aber oft lohnt sich eine richtige Balance Board Unterlegmatte. Das Problem bei Sportmatten (oder auch anderen Matten wie z.B. Isomatten) ist, dass bei vielen die Korkrolle zu tief einsinkt.

Besser geeignet sind die Balance Board Unterlegmatten, die mit der perfekten Härte genau hart genug und zu hart (weniger Bremswirkung auf die Rolle) sind.

Vorteile von einer Unterlegmatte

  1. Schutz des Bodens: Besonders Holzböden können schnell in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn du keien Matte verwendest.
  2. Schutz des Balance Boards: Die Kanten des Balance Boards nutzen sich schnell ab, wenn du andauernd auf ungepolsterten Boden aufschlägst.
  3. Einfachere Balance auf dem Board: Eine Unterlegmatte verlangsamt die Rolle. Das Halten der Balance wird dadurch vereinfacht. Besonders für Einsteiger sind die Matten daher praktisch.
  4. Senkung von Verletzungsrisiko: Das Verletzungsrisiko sinkt, weil das Halten der Balance einfacher wird. Auch tun Stürze auf die leicht dämpfenden Matten weniger weh als auf einen harten Stein- oder Fliesenboden.

Was ist bei Unterlegmatten wichtig?

  • Größe: Es gibt verschiedene Größen von Balance Board Matten. Du solltest die richtige Größe für dein Balance Board wählen. Wenn die Matte zu klein ist, ragt das Balance Board seitlich oder in der Länge über die Matte hinaus. So schützt die Matte natürlich wenig und bringt auch kaum einen Mehrwert. Die besten Matten haben eine Breite von 60 cm und eine Länge ab 1,5 Metern.
  • Material: Es gibt zwei Arten von Balance Board Matten: Gummi- und Kork-Matten. Gummimatten sind haltbarer, aber auch schwerer und dicker. Diese sind für Einsatz im Freien geeignet. Kork ist leichter und einfacher zu transportieren, und die Rolleigenschaften sind oft angenehmer.
  • Dicke: De Dicke von Balance Board Matten liegt in der Regel zwischen 0,2 und 0,8 cm. Je dicker die Matte ist, desto mehr Dämpfung bietet sie. Das bedeutet, dass eine dickere Matte besser für den Einsatz im Freien geeignet ist, während ein dünneres Modell für den Inneneinsatz ausreicht. Wenn dicke Matten jedoch zu weich sind, können sie auch das Fahrverhalten verschlechtern. Dickere Matten lassen sich schwieriger transportieren und passen möglicherweise nicht in jeden Lagerraum.
  • Rutschfestigkeit: Eine der wichtigsten Eigenschaften einer Balance Board Matte ist ihre Rutschfestigkeit. Das ist besonders wichtig, wenn du dein Balance Board auf Hartholzböden oder Fliesen benutzt. Achte darauf, dass die Oberfläche der Matte einen guten Grip bietet, um ein Wegrutschen zu verhindern.
  • Preis: Der Preis für eine Balance Board Matte liegt zwischen 30 und 100 Euro, je nach Größe, Marke, Material und Dicke der Matte.

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Fun: Balance Boarden auf Schnee-Untergrund

Mit einem Balance Board kann man im Schnee Spaß haben. Aber nicht so, wie du denkst. Wer ans klassische Balancen Boarden denkt, wird bei Schnee als Unterlage enttäuscht enden.

Die Korkrolle versinkt zu leicht im Schnee und wird zudem noch nass. Die Nässe ist zwar kein Problem. Trockne die Rolle im Anschluss einfach ab, indem du die Rolle an einen trockenen, warmen Ort packst.

Ein Balance Board kann aber als Ersatz für ein Snowboard dienen. Das Fahren auf dem Balance Board ist zwar nicht einfach, aber definitiv spaßig!

Unterlage fürs Outdoor Balance Boarden

Beim Balance Boarden Outdoor solltest du auf die folgenden Dinge achten:

  • Fester Untergrund: Das Balance Boarden mit einer Korkrolle funktioniert am besten auf einem flachen, festen Untergrund wie einem Gehweg, einer Einfahrt oder einem Gartenweg. Vermeide es, auf losem Boden wie Rasen oder auf Stränden zu boarden.
  • Ebener Boden: Eine gerade Fläche ist wichtig, damit du beim Training das Gleichgewicht halten kannst. Andernfalls wirst du stets auf eine Seite rollen.
  • Verschmutzungen: Trainiere nicht auf Schmutz oder Wegen mit Hinterlassenschaften von Tieren, ansosnten darfst du später die Korkrolle reinigen. Passiert es doch, nutze zum Reinigen einfach ein Tuch oder reibe bei hartnäckigem Schmutz mit Schleifpapier eine dünne Schicht der Korkrolle ab.
  • Steine und Äste wegräumen: Um das Korkmaterial nicht zu beschädigen oder Stürze zu verursachen, solltest du kleine Hindernisse wie Steine, Äste, Nüsse, Kastanien und Tannenzapfen in einem Umkreis von etwa vier Metern um den Einsatzort des Balance Boards entfernen.

Eine Balance Board Unterlegmatte kann beim Outdoor-Boarden sehr viel Sinn ergeben.

FAQ

Kann man auf Teppich Balance Board fahren?

Ja, auf einem Teppich kann man Balance Board fahren. Besonders gut sind Teppichböden und andere rutschfeste Teppiche geeignet. Bei nicht rutschfesten Teppichen kann es passieren, dass sich beim Bewegen der Rolle der Teppich mitbewegt. Vor allem bei Drehungen bewegt sich der Teppich mit, was ein Problem ist.

Ist Holzboden ein guter Untergrund für Balance Boards?

Nein, Holzboden ist kein guter Untergrund für Balance Boards. Auf dem glatten Untergrund rutscht das Board schnell weg. Besonders für Anfänger ist das Aufsteigen aufs Board schwierig. Du kannst außerdem leicht den Boden beschädigen, wenn du mit der Kante des Balance Boards auf dem Boden aufschlägst.

Kann man auf glattem Untergrund Balance Boarden?

Ja, auch auf glattem Untergrund kannst du Balance Boarden. Erfahrene Boarder schaffen es auch ohne Hilfsmittel, sollten aber trotzdem die Sturzgefahr respektieren. Für die meisten Leute sind Unterlegmatten eine gute Idee. Diese Matten werden einfach auf den glatten Boden gelegt. Mit ihrer guter Haftung und leichten Polsterung bieten Balance Board Unterlegmatten sämtlicher bekannter Marken die perfekten Bedingungen zum Balance Boarden.

Max ist begeisterter Stand Up Paddler und betreibt den SUP Blog stand-up-paddling.org. Auf der Suche nach ähnlichen Sportarten für den Winter ist er auf Balance Boards gestoßen. Bei BalanceWaves ist er als Editor tätig.

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